Willkommen auf der Homepage des
Vereins für Deutsche Spitze
in Berlin/Brandenburg
Gruppe Berlin Brandenburg ist eine regionale Gruppe des Verein für Deutsche Spitze e.V.
Unser Verein ist Mitgliedsverein im VDH und unsere Mitglieder haben Freude an Ausstellungen und Zucht auch andere Freizeitaktivitäten mit ihren Spitzen zu gestalten.
Der Deutsche Spitz begeistert uns Menschen in jeder Altersstufe. Wenn wir uns am jeweiligen Treffpunkt sammeln, heißt es stehts " Hallo....wie gehts...lang nicht gesehn.. Wir plaudern das die Stühle wackeln und schon gehts ab durchs Feld,Wald oder Ausflugsorte und wandern mit unseren Hunden Manchmal haben wir Gelegenheit uns auf einem Hundeplatz zu treffen, ein anderes Mal gehen wir durch einen Wald oder streifen durch Felder. Wenn die Wege dann noch am Wasser liegen, wird es besonders feuchtfröhlich Langweilig wird es jedenfalls bei uns nie!
Finanziert wird unser Verein von Mitgliedsbeiträgen,Spenden auf Gruppenversammlungen und Ausstellungen die unser Vorstand organisiert.Unser Jahresbeitrag beträgt für Hauptmitglieder 40,-€ und für Anschlussmitglieder 20,-€ und sollte möglichst noch vor dem 31.12. des jeweiligen Jahres mit der Mitgliedsnummer auf das Konto der Gruppe eingezahlt werden.
Der Jahresbeitrag ist auf folgendes Konto zu überweisen:
Volksbank in der Ortenau eG
IBAN : DE456649 0000 0015 1265 07
BIC: GENODE61 OG1
Bitte Name, Mitglied Nummer und Ortsgruppe Spitzverein BBR mit angeben !
ACHTUNG !!! NEU
Ab 01.Januar 2023 Erhöht sich der jährliche Mitgliedsbeitrag für Anschlussmitglieder auf 20,-€ ( vorher 10,-€ )
Hauptmitgliedsbeitrag beträgt weiterhin 40,-€ wie gehabt.
Hunde als Haustiere
Hunde stammen wie alle Haustiere von Wildtieren ab. Die Menschen erkannten die Möglichkeiten, diese weiter (?) zu entwickeln, um daraus auch Nutzen zu erzielen. Dabei entstanden neben Nutztieren auch solche mit engen persönlichen Beziehungen. Dies bedeutet auch eine große kulturelle Verbindung. So ist nun endgültig geklärt, dass alle als Haustiere gehaltenen Hunde vom Reißtier Wolf abstammen (Canis lupus => familiaris).
Der Mensch hat es verstanden, bestimmte Verhaltensweisen von Jungtieren vor allem zu seinem Nutzen auch für erwachsene (Hunde) zu verstärken. Dabei gingen naturgemäß manche Leistungen der Wildtiere verloren, wurden herausgezüchtet. Dabei betont der Mensch bestimmte gewünschte Leistungen (Geruchs-, Gehörsinn, Beweglichkeit), andere unterdrückt er, d.h. züchtet er „heraus“, unterdrückt er (z.B. Aggressivität, Besitzverhalten).
So verwaltet der Verband für das Deutsche Hundewesen rund 343 Rassen, d. h. er beschreibt dafür jeweils den „Standard“. Zuchtrichterinnen und Zuchtrichter wachen über das Einhalten gewünschter Eigenschaften durch entsprechende Bewertungen.
Der Verein für Deutsche Spitze e.V. kümmert sich in seiner Zuchtordnung um sieben Rassevarietäten: Zwergspitze (Pomeranian), Kleinspitze, Mittelspitze, Großspitze, Wolfsspitze (Keeshond), sowie den Japan- und den Italienspitz.
Auf Ausstellungen hört man schnell Vorwürfe oder Fragen wie: „Bellt der?“ oder „Beißt die..?“
Der Stammvater Wolf bellt nicht. Dazu wird ein Hund erst durch falsche Behandlung erzogen. Ebenso ein (Angst-)Beißer.
Laut geben für Unbekanntes ist gewollt. Ein Hund „liebt“ seine Besitzer, wenn er richtig gehalten wird. Er verteidigt sie selbstverständlich auch je nach Größe. Aggressivität ist ein Haltungsfehler!